Sätze aus morphologisch-syntaktischer Sicht
Ich suche Beispiele für Sätze, bei denen eine Zeitangabe (z.B. „gestern) in der Subjektfunktion auftritt, der Satz dabei aber aus morphologisch-syntaktischer Sicht kein „echter“ Satz ist.
In: „Gestern wurde "es" viel gegessen und getrunken (f).“ steht das /es/ an falscher Stelle, richtig wäre ja:
„Gestern wurde viel gegessen und getrunken." (r) ODER "Es wurde gestern viel gegessen und getrunken.“ Hier hat der Satz sowohl Subjekt (es) wie auch Tempus (Präteritum), ist aber dennoch ungrammatikalisch.
Habt Ihr vielleicht noch weitere Beispiele dieser Art?
Vielen Dank.