Ergebnis 1 bis 6 von 6

Thema: Kasus nach "als"

  1. #1
    Unregistriert Gast

    Standard Kasus nach "als"

    Wie ich auf die Frage gestoßen bin:
    Lektüre eines Wikipedia-Artikels

    Guten Abend,

    ich würde gerne fragen, ob folgender Satz grammatikalisch korrekt wäre:

    "Der Krieg endete mit einem Sieg Ostpakistans und dessen Anerkennung als unabhängigen Staats Bangladesch."

    Es geht mir hierbei um den Konjunktor "als", dessen Ergänzung grundsätzlich in KNG-Kongruenz zum Bezugswort zu stehen hat; entsprechend müsste "unabhängigen Staats" wie vorliegend der Fall im Genitiv stehen, da es sich auf "dessen" bezieht. Allerdings würde ich hier intuitiv die dativische Formulierung "[...] und dessen Anerkennung als unabhängigem Staat Bangladesch" präferieren.

  2. #2

    Standard Adjunktorgruppen und ihr Bezugswort

    Die Beantwortung Ihrer Frage ist Teil eines Forschungsprojekts zur Verständlichkeit von grammatischen Erklärungen. Wir bitten Sie deshalb darum, im Anschluss an die Lektüre der Antwort die Tools zur Bewertung (Fragebogen, Sternchenfunktion, Antwortoption) zu nutzen.

    Sie möchten in Ihrer Frage wissen, ob Sie in Ihrem Beispielsatz

    "Der Krieg endete mit einem Sieg Ostpakistans und dessen Anerkennung als unabhängigen Staats Bangladesch."

    die an das „als“ angeschlossene Nominalgruppe im Genitiv realisieren müssen oder im Dativ ausdrücken können. Es geht also darum, wie die an als angeschlossene Wortgruppe seiner syntaktischen Umgebung entsprechend flektiert werden muss.
    Um die Frage beantworten zu können, muss man sich zunächst vergegenwärtigen, welches grammatische Phänomen in den Wortgruppen mit „als“ auftritt: die Adjunktion.

    Sprachsystem


    Allgemein kann man als als Junktor bezeichnen, da es eine verknüpfende Funktion hat. Die speziellen Eigenschaften von als liegen darin, dass als die grammatischen Merkmale der folgenden Gruppe festlegt (Kongruenz mit dem Bezugswort), ohne einen bestimmten Kasus zu fordern (wie es Präpositionen tun), und gleichrangige Elemente verknüpft. Junktoren mit diesen speziellen Eigenschaften werden in einigen Grammatiken (z.B. Grammatik des Instituts für Deutsche Sprache, kurz IDS-Grammatik) als Adjunktoren bezeichnet.

    Adjunktoren können zum Ausdruck eines Vergleichs oder zur Identifizierung (Zuordnung) verwendet werden. Insgesamt haben Adjunktoren einen zuweisenden Charakter.

    Beispiel: Ich sehe ihn als einen guten Freund.


    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	GF1.jpg
Hits:	596
Größe:	17,3 KB
ID:	86

    Beispiel: Mit Professor Meier als einem Experten für moderne Musik kann man gut über Wagner diskutieren.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	gf2.jpg
Hits:	541
Größe:	30,5 KB
ID:	87

    Bezogen auf Ihr Beispiel sind drei Optionen möglich:

    1) Wenn Sie die Adjunktorgruppe im Genitiv (als unabhängigen Staates) vorschlagen, interpretieren Sie den Satz so, dass sich die Adjunktorgruppe auf das Genitivattribut bezieht.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	gf3x.png
Hits:	650
Größe:	35,0 KB
ID:	88

    2) Es ist grammatisch auch möglich, die Adjunktorgruppe auf das Substantiv „Anerkennung“ zu beziehen. Der Kasus von „Anerkennung“ wird durch die Präposition „mit“ festgelegt, es handelt sich um einen Dativ. Wenn man „Anerkennung“ als Bezugswort für die Adjunktorgruppe interpretiert, müsste die kongruente Flexion im Dativ erfolgen (als unabhängigem Staat).

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	gf4.png
Hits:	792
Größe:	40,7 KB
ID:	89

    Hierbei ist jedoch hochproblematisch, dass der Bezug in dieser Interpretation inhaltlich keinen Sinn ergibt: Mit der Adjunktorgruppe wird eine Gleichsetzung vorgenommen. Jedoch wird nicht das Substantiv „Anerkennung“ mit dem unabhängigen Staat Bangladesch gleichgesetzt, sondern in jedem Fall Ostpakistan.

    3) Eine sichere Lösung in dieser komplexen syntaktischen Struktur wäre, statt der kongruenten Genitiv-/Dativ-Form den Nominativ für die Adjunktorgruppe (als unabhängiger Staat) zu wählen:

    "Der Krieg endete mit einem Sieg Ostpakistans und dessen Anerkennung als unabhängiger Staat Bangladesch."

    Auf den Nominativ wird häufig bei Appositionen ausgewichen, wenn die Bezüge eindeutig sind und daher eine Kasuskongruenz für die Herstellung der Zusammenhänge nicht unbedingt notwendig ist. In manchen Fällen ist der Nominativ sogar der Normalfall:
    z.B. bei Bezug auf einen possessiven Genitiv:

    Beispiel

    Die Würdigung des Schülers als eigentlicher Klassenbester
    z.B. bei lockeren Appositionen mit artikellosen Eigennamen:

    Beispiel

    Die Würdigung des Schülers, Max Mustermann

    In diesem Fall fungiert die Adjunktorgruppe wie ein Prädikativ:

    Beispiel

    Die Würdigung dieses Schülers als eigentlicher Klassenbester
    (Dieser Schüler ist der eigentliche Klassenbeste.)

    Beispiel

    Die Würdigung des Schülers, Max Mustermann
    (Max Mustermann ist der Schüler.)

    Beispiel

    Der Krieg endete mit einem Sieg Ostpakistans und dessen Anerkennung als unabhängiger Staat Bangladesch.
    (Der Staat Bangladesch ist unabhängig bzw. Ostpakistan ist der unabhängige Staat Bangladesch (geworden))

    Für den Nominativ spricht auch, dass Ihr Beispielsatz auch ohne kongruente Flexion verständlich bleibt. Es entstehen also auch mit Nominativ keine Missverständnisse.
     


    Fazit

    Für die Verwendung des Genitivs "als unabhängigen Staates Bangladesch" bzw. des Dativs "als unabhängigem Staat Bangladesch" spricht die Perspektive der Kongruenz bei Adjunktorgruppen, sofern das Genitivattribut „dessen“ bzw. das Substantiv „Anerkennung“ als Bezugswort interpretiert wird. Dabei stellt als eine Beziehung zwischen zwei Satzteilen her, die über Kasuskongruenz gekennzeichnet ist. Für die Verwendung des Nominativs "als unabhängiger Staat Bangladesch" spricht hingegen die Betrachtung der Adjunktorgruppe wie ein Prädikativ. Auch ohne Genitiv/Dativ ist der Bezug in Ihrem Beispiel eindeutig. Aufgrund der Problematiken, die sich in den kongruenten Varianten ergeben, kann keine absolute Auflösung erfolgen. Es ist daher Ihnen überlassen, welcher Argumentation Sie folgen möchten und für welchen Kasus Sie sich entscheiden.


    Umfrage zum Umgang mit dieser Antwort

    War diese Antwort hilfreich für Sie? Wie gehen Sie damit um?
    Helfen Sie unserem Forschungsteam von der Universität Gießen dabei herauszufinden, wie eine solche Grammatik benutzt wird, welche Erläuterungen interessant sind und wie Sie damit umgehen. Durch die Beantwortung unseres Fragebogens tragen Sie dazu bei, die Qualität unserer Antworten und die Qualität von Grammatiken zu verbessern!

    Umfrage öffnen


  3. #3
    Unregistriert Gast

    Standard Kasus ohne "den" nach "als"

    Fundstelle Wikipedia-Artikel "Hachetal und Freidorfer Hachetal". Zitat: "In den Talräumen der Hache und der Nebenbäche stocken überwiegend feuchte bis nasse Aue- und Bruchwälder mit Esche und Erle als dominierende Baumarten." Wenn man den Satz mit "den" formuliert ("als den dominierenden Baumarten"), ist eindeutig, welcher Kasus hier anzuwenden ist. Wenn man aber auf "den" verzichtet, muss es dann "dominierende Baumarten" (wie im Zitat) oder "dominierenden Baumarten" heißen?

  4. #4

    Standard Kasus nach "als" - Bezugsgruppen und Adjektivflexion nach Artikel

    Wie die obigen Erläuterungen bereits aufzeigen, ist der Kasus der Adjunktorgruppe, also der durch „als“ eingeleiteten Wortgruppe, abhängig von dem gewählten Bezugswort:
    Herr Meier (Nom.) nimmt als Sachverständiger (Nom.) an der Beratung teil.
    Herr Müller hat Herrn Meier (Akk.) als Sachverständigen (Akk.) zur Beratung eingeladen.
    Diese Problematik soll nun auf Ihren Beispielsatz übertragen werden:
    In den Talräumen der Hache und der Nebenbäche stocken überwiegend feuchte bis nasse Aue- und Bruchwälder mit Esche und Erle als dominierende Baumarten.
    Die Adjunktorgruppe „als dominierende Baumarten“ bezieht sich inhaltlich auf die beiden genannten Baumarten „Esche und Erle“. Dass sich diese Adjunktorgruppe auf „feuchte bis nasse Aue- und Bruchwälder“ bezieht, erscheint wenig sinnvoll, da Wälder keine dominierenden Baumarten darstellen. Folglich muss sich Adjunktorgruppe auch auf die Präpositionalgruppe im Dativ „mit Esche und Erle“ beziehen. Die Adjunktorgruppe passt sich diesem Kasus entsprechend an:
    als dominierenden Baumarten (Dativ)
    Zudem haben Sie beobachtet, dass das Vorkommen eines Artikels Auswirkungen auf die Flexion (Beugung) des nachstehenden Adjektivs hat. Das liegt daran, dass in der Regel Artikel den Kasus der nachstehenden Wortgruppe anzeigen. Infolgedessen wird das nachfolgende Adjektiv schwach flektiert. Liegt jedoch kein Artikel vor, so kommt dem Adjektiv diese Aufgabe zu und es wird stark flektiert:
    der starke Kaffee
    starker Kaffee
    Das Flexionsparadigma zu „dominierende Baumarten“ soll den Unterschied verdeutlichen. Hier werden die Varianten mit und ohne Artikel gegenübergestellt:

    Nominativ die dominierenden Baumarten
    Genitiv der dominierenden Baumarten
    Dativ den dominierenden Baumarten
    Akkusativ den dominierenden Baumarten

    Nominativ dominierende Baumarten
    Genitiv dominierender Baumarten
    Dativ dominierenden Baumarten
    Akkusativ dominierende Baumarten

    Die Tabelle zeigt, dass das Adjektiv unterschiedlich flektiert wird, je nachdem, ob ein Artikel vorangestellt ist. Für den Dativ allerdings ist festzuhalten, dass das Adjektiv hier die gleiche Form annimmt, unabhängig davon, ob ein Artikel vorliegt. Sie haben die artikellosen Varianten „dominierende Baumarten“ (Nominativ oder Akkusativ) und „dominierenden Baumarten“ (Dativ) vorgeschlagen. Da sich die Adjunktorgruppe auf die Präpositionalgruppe im Dativ bezieht, müsste Ihr Satz folgendermaßen lauten:
    In den Talräumen der Hache und der Nebenbäche stocken überwiegend feuchte bis nasse Aue- und Bruchwälder mit Esche und Erle als dominierenden Baumarten.

  5. #5
    Unregistriert Gast

    Standard

    Was ist korrekt und warum?
    1. Mit einer Ausschüttungsquote von rund 40 % als grundsätzlichem Orientierungswert strebt die XY AG eine nachhaltige Dividendenentwicklung an.

    2. Mit einer Ausschüttungsquote von rund 40 % als grundsätzlicher Orientierungswert strebt die XY AG eine nachhaltige Dividendenentwicklung an.

    3. Mit einer Ausschüttungsquote von rund 40 % als grundsätzlichen Orientierungswert strebt die XY AG eine nachhaltige Dividendenentwicklung an.

    Ich tendiere zu 1. :-)

  6. #6

    Standard Kongruenz der Apposition im Kasus und Adjektivflexion

    Die Beantwortung Ihrer Frage ist Teil eines Forschungsprojekts zur Verständlichkeit von grammatischen Erklärungen. Wir bitten Sie deshalb darum, im Anschluss an die Lektüre der Antwort die Tools zur Bewertung (Fragebogen, Sternchenfunktion, Antwortoption) zu nutzen.

    Sprachsystem

    Sie thematisieren in Ihrer Frage verschiedene Anschlussmöglichkeiten einer Adjunktorgruppe. Eine Adjunktorgruppe ist eine Wortgruppe, welche von einem Adjunktor wie beispielsweise als oder wie eingeleitet wird:
    als grundsätzlichem/n/r Orientierungswert
    Innerhalb dieser Adjunktorgruppe liegt ein Adjektivattribut vor, für welches Sie verschiedene Endungen vorgeschlagen haben. Die Flexion (Beugung) des Adjektivs wird behandelt, nachdem der Kasus der Adjunktorgruppe bestimmt wurde. In ihrem Beispiel wurde die Adjunktorgruppe mit als eingeleitet. Auch in diesem Beispiel gilt, dass die Adjunktorgruppe hinsichtlich des Kasus mit dem Bezugswort übereinstimmen muss. Nun soll zunächst das Bezugswort ermittelt werden:
    Mit einer Ausschüttungsquote von rund 40 % als grundsätzlichem/n/r Orientierungswert strebt die XY AG eine nachhaltige Dividendenentwicklung an.
    Mit einer Ausschüttungsquote als grundsätzlichem/n/r Orientierungswert strebt die XY AG eine nachhaltige Dividendenentwicklung an.
    Die Weglassprobe zeigt, dass sich die Adjunktorgruppe als grundsätzlichem/n/r Orientierungswert auf die Präpositionalgruppe von rund 40 % beziehen muss. Wird die Präpositionalgruppe ausgespart, so verschiebt sich die Semantik Ihres Beispiels. Da die Bezugswortgruppe nun ermittelt wurde, soll nun der Kasus dieser Wortgruppe bestimmt werden. Die Präpositionalgruppe ist durch die Präposition von eingeleitet. Laut Dudengrammatik (Duden Band 4) regiert von den Dativ:
    Der Brief ist von dem kleinen Jungen.
    Er gab ihm den Brief von seiner Mutter.
    Da demnach von rund 40 % im Dativ steht, muss auch die Adjunktorgruppe im Dativ stehen. Das Substantiv Orientierungswert besitzt im Nominativ, Dativ und Akkusativ die gleiche Form. Daher ist der Kasus lediglich am Adjektivattribut zu erkennen. Dies führt nun zur Frage nach der Endung des Adjektivs grundsätzlich. Adjektive können generell auf zwei unterschiedliche Arten flektiert werden. Wenn ein Artikel vorliegt, welcher die Aufgabe übernimmt, die grammatischen Informationen anzuzeigen, so wird das Adjektiv schwach flektiert. Liegt jedoch kein Artikel vor, so übernimmt das Adjektiv diese Aufgabe und wird infolgedessen stark flektiert:
    Schwach: Der kleine Hund ist im Garten.
    Stark: Ein kleiner Hund ist im Garten
    Schwach: als grundsätzlichem Orientierungswert
    Stark: als dem grundsätzlichen Orientierungswert
    Da in der Adjunktorgruppe Ihres Beispiels kein Artikel vorliegt, übernimmt das Adjektiv die Aufgabe, den Kasus Dativ anzuzeigen. Dies geschieht durch die Endung -em. Die Gegenüberstellung zeigt, wie die Varianten grundsätzlichem/ grundsätzlichen zu erklären sind. Bei grundsätzlichen handelt es sich um die schwach flektierte Variante, die aufgrund des fehlenden Artikels ausgeschlossen werden kann. Mit der Variante als grundsätzlicher Orientierungswert würde Ihre Adjunktorgruppe im Nominativ stehen und wäre demnach nicht kongruent mir der Bezugswortgruppe. Allerdings stehen Adjunktorgruppen häufig im Nominativ, wenn der semantische Bezug im Satz eindeutig erkennbar ist. Die Begründung für den Nominativ ist mit Beispielen in der obigen Antwort ausführlich dargestellt. Folglich sind für Ihr Beispiel die nachstehenden Varianten möglich:
    Mit einer Ausschüttungsquote von rund 40 % als grundsätzlichem Orientierungswert strebt die XY AG eine nachhaltige Dividendenentwicklung an.
    Mit einer Ausschüttungsquote von rund 40 % als grundsätzlicher Orientierungswert strebt die XY AG eine nachhaltige Dividendenentwicklung an.
    Aufgrund der Kasuskongruenz sind Sie mit der Variante mit Dativ jedoch auf der sicheren Seite:
    Mit einer Ausschüttungsquote von rund 40 % als grundsätzlichem Orientierungswert strebt die XY AG eine nachhaltige Dividendenentwicklung an.
     


    Umfrage zum Umgang mit dieser Antwort

    War diese Antwort hilfreich für Sie? Wie gehen Sie damit um?
    Helfen Sie unserem Forschungsteam von der Universität Gießen dabei herauszufinden, wie eine solche Grammatik benutzt wird, welche Erläuterungen interessant sind und wie Sie damit umgehen. Durch die Beantwortung unseres Fragebogens tragen Sie dazu bei, die Qualität unserer Antworten und die Qualität von Grammatiken zu verbessern!

    Umfrage öffnen


Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 27.04.2015, 13:09
  2. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 27.06.2013, 07:06
  3. Was ist gemeint mit "abstrakter" Kasus?
    Von Michelvilvoorde im Forum Fragen zur Grammatik
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 09.11.2012, 12:12
  4. Welcher Kasus folgt auf "größer gleich"?
    Von Unregistriert im Forum Fragen zur Grammatik
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 16.08.2012, 18:03
  5. Kasus nach eingebunden in (Dativ oder Akkusativ?)
    Von Kerstin im Forum Fragen zur Grammatik
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 02.02.2012, 12:08

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein