A
- abhängiger Hauptsatz
- Ablaut
- Adjektiv
- Adverb
- Adverbial (adverbiale Bestimmung)
- Affix
- Akkusativ
- Traditionell der 4. Fall, Wenfall, d. h. nach diesem Fall wird mit wen? oder was? gefragt, z. B.: Ich füttere den Welpen. – Wen fütterst du? – Den Welpen.
- Aktiv
- Althochdeutsch
- analytisch
- Anglizismus
- Apposition
- Artikel
- Attribut
B
C
D
- Dativ
- 3. Fall, Wemfall, d. h. nach diesem Fall wird mit wem? gefragt, z. B.: Den Blumenstrauß schenke ich meiner Mutter. – Wem schenkst du den Blumenstrauß? – Meiner Mutter.
- Deklination
- Demonstrativpronomen
- Derivation
- Deskription
E
F
- Femininum
- finites Verb
- Flexion
- Flexionsendung
- Oberbegriff für Konjugation (= Beugung des Verbs) und Deklination (Beugung von Substantiven, Adjektiven, Pronomen und Artikelwörtern). Durch die Veränderung der Wortformen (vor allem durch das Anhängen von Flexionsendungen oder durch Umlautung) können verschiedene grammatische Kategorien kenntlich gemacht werden, z. B.:
der Stuhl (Nominativ Singular) – die Stühle (Nominativ o. Akkusativ Plural)
rennen (Infinitiv) – rannte (1. o. 3. Person Singular Präteritum) - Frühneuhochdeutsch
- Futur
G
- Gattungsbezeichnung
- Genitiv
- Traditionell der 2. Fall, Wesfall, d. h. nach diesem Fall wird mit wessen? gefragt, z. B.: Das ist das Auto des Rektors. – Wessen Auto ist das? – Das des Rektors.
- Genus
- grammatisches Geschlecht. Das Deutsche verfügt über drei Genera: 1. Maskulinum (z. B. der Mann, der Hund, der Löffel), 2. Femininum (z. B. die Frau, die Katze, die Gabel), 3. Neutrum (z. B. das Kind, das Pferd, das Messer). Das Genus ist beim Substantiv fest, bei Adjektiven, Artikelwörtern und Pronomen jedoch veränderbar. Das grammatische Geschlecht bildet nicht notwendigerweise das natürliche Geschlecht ab, vgl. das Mädchen (natürliches Geschlecht = weiblich, grammatisches Geschlecht = neutral).
H
I
J
K
- Kasus
- Kategorie
- Komparation
- Komparativ
- Komposition
- Konditionalsatz
- Kongruenz
- Abstimmung von Satzgliedern oder Satzgliedteilen in Bezug auf bestimmte grammatische Kategorien. So werden etwa in einer Nominalgruppe Artikelwort und Adjektivattribut hinsichtlich des Kasus, des Numerus und des Genus mit dem Substantiv abgestimmt, z. B.:
ein silberner Löffel = Nominativ Singular Maskulinum
eines silbernen Messers = Genitiv Singular Neutrum
der silbernen Gabeln = Genitiv Plural Femininum
Hier zeigt sich deutlich, dass die einzelnen Flexionsendungen zwar aufeinander abgestimmt sind, dass sie aber nicht übereinstimmen (identisch sein) müssen.
Zwischen Subjekt und finitem Verb besteht Kongruenz hinsichtlich der Person und des Numerus:
/ Singular Plural 1. Person ich schreibe wir schreiben 2. Person du schreibst ihr schreibt 3. Person er/sie/es schreibt sie schreiben - Konjugation
- Konjunktiv
- Konvention
- Koordinationsellipse
- Kopulaverb
- Korpus
L
M
N
- Nebensatz
- Neuhochdeutsch
- Neutrum
- Nomen
- Nominalphrase (Nominalgruppe)
- Nominativ
- 1. Fall, Werfall, d. h. nach diesem Fall wird mit wer? oder was? gefragt, z. B.: Meine Schwester singt gern. – Wer singt gern? – Meine Schwester.
- Norm
- Numerus
O
P
- Paradigma
- Partikel (Verbbestandteil)
- Partizip
- Passic
- Perfekt
- Person
- Phrase
- Plural
- Plusquamperfekt
- Positik
- Prädikat
- Prädikativ
- Präfix
- Pragmatik
- Präposition
- Präsens
- Präskription
- Präteritum
- Pronomen
Q
R
S
- Satz
- schwache Flexion (Adjektiv)
- schwache Flexion (Substantiv)
- schwache Flexion (Verb)
- Silbe
- Singular
- Sprachsystem
- Sprachwandel
- Standardsprache
- starke Flexion (Adjektiv)
- starke Flexion (Substantiv)
- starke Flexion (Verb)
- Subjekt
- Substantiv
- Substantivierung
- Suffix
- Superlativ
T
U
V
W
X
Y
Z