Wie ich auf die Frage gestoßen bin:
Im Gespräch mit einem Bürger eines anderen Bundeslandes
Es tut mir leid, dass dies keine wirkliche Grammatikfrage ist, sondern eine zur Aussprache und Dialekten, aber ich kenne keine andere Anlaufstelle, die mir diese Frage beantworten könnte. Daher wäre es sehr freundlich, wenn Sie sich trotzdem die Mühe machten.
Und zwar unterhielt ich mich neulich mit einem Bekannten aus Nordrhein-Westfalen, der mich stets bei der Aussprache des Lautes des Buchstabens i korrigierte. Ich komme aus Hessen und spreche, ohne es als Dialekt zu empfinden, einige Wörter wie "Kirche", "wirklich" und "zwischen" nicht mit einem reinen i-Laut, wie er beispielsweise in "sicher" vorkommt, sondern mit einem Laut zwischen Ü und Y, etwa "Kyrche", "zwüschen" usw.
Mein Bekannter war nun der Auffassung, es müsse im korrekten Hochdeutsch mit einem unverfälschten i-Laut gesprochen werden (und er tut dies auch konsequent), was für mich aber überbetont und überdehnt klingt.
Lässt sich sagen, welche dieser Aussprachen korrekt und welche von einem Dialekt geprägt ist?